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Im Zoo Osnabrück leben auf über 23,5 Hektar 290 Tierarten - insgesamt über 2.700 Tiere. Der Zoo liegt im Süden von Osnabrück und grenzt an einen Wald, in dem man die Tiger und Löwen brüllen hört. Der Zoo ist nach eigenen Angaben der größte in Niedersachsen. Viele naturnahe Wege zwischen den Gehegen, Aquarien, Themenspielplätzen und Stationen für Getränke und Snacks sorgen dafür, dass man die Stunden und gelaufenen Kilometer nicht bemerkt. Insgesamt gibt es elf Themenwelten im Zoo. Besondere Highlights sind „Kajanaland“, „Takamanda“, "Mariasiel"  und der weltweit einmalige „unterirdische Zoo“.

In der nordischen Themenwelt „Kajanaland“ können die Besucher:innen die Tiere von einem bis zu sechs Meter hohen Baumkronenpfad betrachten. Afrika-Fans kommen in „Takamanda“ oder „Samburu“ auf ihre Kosten. "Angkor Wat" versammelt Tiere aus Asien, "Manitoba" aus Nordamerika. In den Wasserwelten "Mariasiel" tummeln sich Seebewohner, die es kalt und naß mögen.

Eine Besonderheit ist der "Unterirdische Zoo". Das begehbare Höhlensystem gibt auf 500 Quadratmetern Einblicke in das Leben von Präriehunden, Ratten und Nacktmullen, die weitgehend in der Erde leben. Sie laufen vor den Augen der Besucher:innen durch ihre verglasten Gänge. Für Spitzmaus-Langzüngler-Fledermäuse wurde eine eigene Grotte mit Mondscheinlicht angelegt.

Drei große Spielplätze gehören dazu: "Makatanda" mit Baumhausdorf und Schaukellandschaft, den Giraffenspielplatz mit großer Rutsche sowie das NOZ-Kinderland mit Matschspielplatz und einer alten Dampflok.

Siehe auch: Dreharbeiten-Leitfaden für Osnabrück

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